Outdoor übernachten: Welche Möglichkeiten gibt es?

"Lets sleep under the stars" Karte von Craftbush

Ich stelle Dir heute mal verschiedene Schlafmöglichkeiten zum Ausprobieren oder sogar für eine Outdoor Routine vor.

Es gibt nicht immer nur eine Isomatte und einen Schlafsack, sondern man kann sich verschiedene Untergründe und auch verschiedene Befestigungsorte suchen.

Ich hoffe ich kann Dir ein paar neue Möglichkeiten für Dein nächstes Outdoorabenteuer zeigen und Dir ein paar Inspirationen für etwas Neues geben.

Die bequemste Variante

Wir fangen mit dem Feldbett an. Ich finde es ist eine der bequemsten Schlafmöglichkeiten, jedoch auch eine der spärlichsten Varianten zum Mitnehmen, man kann dann nach Komfort wählen. Entweder den Komfort beim Schlafen oder den Komfort beim Transportieren und dem Outdoorabenteuer selbst. Wichtig ist aber auch zu beachten, wo man sein Lager aufschlagen möchte. Man sollte auf stabilen und geraden Untergrund achten, sodass das Feldbett nicht umkippen kann.


Eine weitere Variante, die dieses Erlebnis ausbaut, ist ein Feldbett mit integriertem Zelt, auch Zeltliege genannt. Ich finde es ist eine wirklich gute Kombination, die zu einem geschützten Schlaferlebnis führen kann. Das Zelt umhüllt das Feldbett und schafft Schutz für die ganze Liegefläche.

Natürlich, vor wildem Tier schützt keines der hier aufgezeigten Schlafmöglichkeiten, doch vor Unwetter und vor verschiedenen Wettervariationen schon.

Die luftige Schlafmöglichkeit

Als nächstes möchte ich dir die Hängematte näherbringen. Auch dort gibt es zwei Varianten. Zum einen die klassische Variante dass man die Hängematte in einer gewissen Höhe an zwei Bäumen aufspannt. Aber auch die andere Variante die Hängematte auf einem Gestell zu positionieren.

Die erste Variante ist leichter zu verstauen und auch leichte zum Mitnehmen. Sie kann überall aufgehangen werden und braucht auch keinen geraden Stellplatz. Für die Hängematte mit Gestell ist ein gerader Untergrund Pflicht. Und es wird auch schwerer sein diese mitzunehmen und aufzubauen, jedoch wird höchstwahrscheinlich ein höherer Komfort da sein.

Je nachdem wie du dir deinen Outdoortrip vorstellst, kannst du nach Komfort und Luxus wählen oder aber auch nach der Intensität der Verbindung zur Natur.

Was mich positiv überrascht hat, dass es für viele Hängematten auch einen Moskitoschutz anhand eines Netztes zum drüber spannen gibt. Somit ist man auch an warmen Tagen in der Luft geschützt.

Zudem haben verschiedenste Hängematten für die Anbringung am Baum auch die Möglichkeit eine Isomatte in ein extra Fach auf der Unterseite zu schieben. So ist mehr Halt und Komfort gewährleistet.

Die räumliche Variante

Was auch noch eine gute Variante vor Wind und Wetter ist ein Plane zu spannen. Für diese Variante gibt es verschiedene Tarps. Man kann zum Beispiel ein kleines Tarp nehmen und dieses unter den Schlafsack legen.

Du kannst aber auch ein größeres Tarp nehmen und es wie ein Dach über dein Lager spannen, sowohl nur oberhalb oder aber auch noch mit einer Seitenwand.

Natürlich ist auch ein Zelt eine gute Option sich vor Wind und Wetter zu schützen und sich privaten Raum zu schaffen. Dort gibt es auch die verschiedensten Varianten, die dir deinen Outdoortrip erleichtern können.

Das Altbewährte

Nun komme ich zu der letzten Variante an Outdoor Schlafmöglichkeiten, nämlich den altbewehrten Schlafsack mit Isomatte. Die Kombi überzeugt mit verschiedensten Vorteilen.

Zum einen das kleine Packmaß und das einfache Ein- und Auspacken und zum anderen die verschiedenen Varianten, die ein geschütztes Schlafen ermöglichen.

Beispielsweise den Mumienschlafsack mit dem man auch im tiefsten Winter sich ordentlich verpacken oder aber auch in einem offenen Baumhaus im Sommer schlafen kann. Und auch an Isomatten gibt es die verschiedensten Varianten, von der typischen Schaumstoffmatte bis hin zur selbst aufblasenden Kammermatte.

Weitere Infos zum Campen und für Outdoorabenteuer findest du hier

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